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Jugendzeltlager 2009
Eine Sammlung von Witzigkeiten und ein Lagerbericht für die Zuhausegebliebenden.
Dies wurde von einer unabhängigen Beobachterin des Zeltlagers zusammengetragen:
Donnerstagabend, die Zeltlagervorhut sitzt gemütlich zusammen und lässt den ersten Aufbautag ausklingen. In Ruhe wird ein Plan für den nächsten Tag geschmiedet...was besorgt und aufgebaut werden muss. Renate sagt: "Also auf jeden Fall müssen wir morgen gleich den Kinderzwinger und den Küchenpavillon aufbauen". Gut, der Freitag verlief dann soweit ganz gut...die letzten Vorbereitungen wurden getroffen. Der Großeinkauf wurde erledigt und alle Pavillons aufgebaut. Die restlichen Betreuer trudelten ein. Das Zeltlager konnte beginnen. Denn auch am Freitag kamen, wie jedes Jahr, auch schon die ersten Kinder an. Natürlich regnete es auch in diesem Jahr freitags aber es war ja alles aufgebaut und unter dem Pavillon startete das Betreuergrillen mit Kinderuntermahlung.
Der Samstag begann dann sehr abrupt! Um 4.30 Uhr, nachdem der Regen schon einige Zeit auf die Dächer der Zelte und Wohnwagen niederging, setzte der Sturm ein und Micha, Claudia und Sabine hingen für anderthalb Stunden am Pavillon fest, um zu verhindern, das dieser in die Stepenitz fliegt. Zwei schon anwesende Jugendliche gaben das nach einer halben Stunde auf und schliefen im Auto weiter. Bilanz des Morgensturms: 3 zerlegte Pavillons und eine verbogene Zeltstange!
Nach dem Frühstück, welches wir in Etappen in einem Miniraum aber im Trockenen einnahmen, denn es regnete immer noch, folgte das erste komische Highlight des Tages. Michèle versuchte zu duschen: Sie kommt nach einigen Minuten wieder und sagt: "Irgendjemand hat die Duschen zugeschlossen". Nachdem festgestellt wurde, dass alle Türen ordnungsgemäß offen und Michèle schon an der zweiten Tür zur nächsten Umkleide ruckelte, war der Lacher perfekt! Denn auf den Spruch: „Dann schau doch mal nach oben links" kam nur noch "Oh, ich hab die Duschkabinen gesucht" -Anmerk. Michèle stand in der Dusche! Die Kinder trudelten dann so gegen Mittag ein, bauten ohne Regenbelästigung ihre Zelte auf. Das Zeltlager 2009 konnte starten. Nach der Eröffnung wurde gegrillt und so langsam der Tag ausgeklungen. Wie immer war sicherlich für einige die erste Nacht recht lang / der Morgen mit dem musikalischen Weckruf kam viel zu früh.
Der Sonntag startete dann schon traditionell mit dem Hunderennen, bei dem der Spaßfaktor dadurch stieg, dass doch tatsächlich die englische Bulldogge die ca. 150m in 12,84 sec. zurücklegte, was einige Schäferhunde doch nicht schafften. Sei es nun, dass sie sich mehr wie eine Mischung aus Känguru und afrikanischen Springbock fortbewegten oder einfach mal schon 11 Jahre alt waren und entsprechend an Grundschnelligkeit eingebüßt haben.
Da am Abend noch die Nachtübung stattfinden sollte, war erstmal der Gang nach dem: "Ich muss mal prüfen ob das für die Jugendlichen geht" dran. Noch mal Flatterband hier und da und die Runde um den "Delfin" war gesteckt. Mittags bekamen wir Besuch aus der LG 19. Holger hatte gehört, das wir Zeltlager machen und wollte schauen was in unserer LG so im Zeltlager los ist. Gut wir konnten ihm nach dem Mittagessen erstmal nur das „chillen“ zeigen, aber er machte dann auch den Intelligenztest für Hunde mit. Er belegte einen ehrbaren 13. Platz. Dankenswerterweise half er dann noch zusammen mit den Mitgliedern der OG Wittenberge bei der Nachtübung. Wie immer war sie lt. den Jugendlichen voll langweilig!!!! (Anmerk. Sabine „Ich kann mir nur nicht erklären, warum dauernd aus dem Wald die Schreie der Angst zum Sportplatz drangen“....) Beendet wurde die Nacht mit eine Runde Eierkuchen von Renate und Bratkartoffeln für die Helfer.
Montag: Der Morgen begann mit einem Ständchen für Marcel, da er seinen 16. ten Geburtstag hier im Zeltlager feierte. Nach dem Frühstück begann die Arbeit mit dem Hund. Wir müssen ja wissen warum wir Zeltlager haben und der Vormittag wurde mit Fährte, Unterordnung, Schutzdienst und Agility verbracht. Okay Fährte wollte doch wirklich nur einer machen aber immerhin!!! Die Jugendlichen, die ohne Hund angekommen waren vergnügten sich mit Fuß- und Volleyball.
Nach dem Mittagessen sah es wieder nach Regen aus und dieser unablässige Wind wollte auch nicht aufhören. Also haben wir erst einmal die Plane des Pavillons abgebaut. Und beschlossen (die Sonne hatte erstmal gesiegt) zum Friedensteich - dem hiesigen Freibad zu gehen, um uns mal in einer Runde Minigolf und Kegeln zu versuchen. Okay es blieb bei einem Versuch den so ca. 500m vor dem Ziel setzte so ein starker Regen mit drei bis sieben Hagelkörner ein....! Jeder Unbeteiligte kann sich sicher denken was los war als wir völlig durchnässt an dem See angekommen sind. Ich konnte mir Sprüche wie: „Da war der Optikpark ja schön gegen“ „morgen bin ich krank“ usw. anhören.....
Der Regen ging dann auch genauso schnell, wie in den letzten Tagen, wieder vorbei. Eigentlich wäre nun Minigolf richtig gut gewesen. Nur so nass wie wir waren fuhren wir wieder nach Hause, um uns trocken zulegen. Zur Wiedergutmachung wurde das Agility ohne Hund durchgeführt. Damit alle auch wirklich dran teilnahmen, habe ich (dummerweise) versprochen, dass, wenn alle mitmachen und auch durch den Tunnel gehen, ich diesen Parcours auch absolvieren werde. Oh man! Was hab ich da gesagt... die Kids sind nicht nur alle durch den Tunnel sondern auch alle durch den Reifen....! Versprochen ist versprochen: also Taschen leer, Sonnenbrille ab, noch mal ein Stoßgebet und ab ins Verderben....! Toll wie sich die Kids beäummelt haben, als ich eine gefühlte Stunde hüftabwärts in dem Reifen feststeckte. Okay ich hab mich dabei gefühlt wie in dem Kinderlied mit den Entchen. Als ich endlich durch war und noch ein Elfentanz (oder wie heißen die grauen Tiere aus Afrika) durch die Slalomstangen und den Weitsprung gemacht habe, lag dieser Tunnel vor mir...! Ich kann jetzt nicht wirklich sagen was schlimmer war... diese Quälerei durch den Tunnel oder die Gewissheit, dass unendlich viele Fotos der Tunneldurchquerung wieder für ordentliche Lacher in den Zelten bzw. dann zu hause sorgen werden.....
Aber alle hatten ihren Spaß und der Regen war vergessen. Der Abend wurde wieder schön. Mit tollen Sonnenuntergang und faulenzen / Volleyball und Fußball bis zum Schlafen gehen.
Dienstag: Früh hieß es erst einmal wieder etwas für die Anekdotenabteilung sammeln, am Betreuertisch war die „Light Milch“ alle!! Nachdem die Suche doch recht erfolglos endete wurde eine Lagebeschreibung der Milch im Vorratsraum abgegeben und siehe da, sie stand an der angegebenen Stelle. Der Kommentar des Suchers: „Sind´s die Augen geh zu Ruhnke! Ich glaub ich brauch ne neue Milch…“ (ohne Worte und es war erst Dienstag…) Nach dem Frühstück wurde etwas Unterordnung und Fährte für die, die wollten angeboten. In der Zwischenzeit wurden die Stationen für den Vielseitigkeitswettkampf aufgebaut. Da es immer wärmer wurde machten wir uns ganz gemächlich an die Abarbeitung der einzelnen Stationen mit gemütlicher Unterbrechung zum Mittagessen. Irgendwann nachmittags waren wir dann mit strikter Einhaltung „einer Eispause“ fertig mit dem Vielseitigkeitswettkampf und alle verzogen sich erst einmal bis zum Abendessen in die Zelte oder gingen eine große Runde mit den Hunden. Unsere unermüdlichen Jungs verbrachten die Freizeit mit Fußball und / oder mit dem neu aufgebauten Ringe werfen. Am Abend machten wir noch Schutzdienst bis die Mücken uns auffraßen und ließen den Tag austrudeln.
Mittwoch: Man glaubt es kaum...es ist mal wieder bewölkt. Und so konnte ich beruhigt das am Abend gegebene Versprechen einlösen und mit denen die wollten in die Prignitzer Badewelt gehen. Oh Klasse mal in Ruhe Baden ohne auf das Wetter zu achten. Rutschen, Wildwasserkanal...alles was das Herz begehrt war in dem Bad vorhanden und wenn gerade kein anderer zur Verfügung stand wurde untertauchen mit Sabine gespielt (Anmerk.: Ich glaube ich war eine gefühlte Stunde nur unter Wasser)… Somit verflog der Vormittag für die sieben Badelustigen wie im Flug und schon waren die zwei Stunden schon wieder vorbei.
Die Badefaulen machten in der Zeit Unterordnung und/oder spielten mal ne Runde Mitternachtsparty. Gleich nach dem Mittagessen ging es dann für alle auf die 8 km lange Schnipseljagd. Wer nun aber denkt, das die auf den Platz gebliebenen Betreuer mal auch etwas „chillen“ konnten, der hatte sich geirrt! Denn die erste Gruppe war doch tatsächlich schon nach knapp 2 Std. wieder da. Leider waren einige Bewohner der Nachbarorte nicht so freundlich und Rissen einfach die ausgehängten Fragen ab, sodass wir per Telefon die Kinder teilweise weiterschicken mussten. Aber selbst die gemütlich unterwegs gewesene letzte Gruppe schaffte es noch pünktlich zum Abendbrot zurück. Anschließend stand noch ein toller Leckerbissen für uns auf dem Programm. Anica (sie hatte auch schon zur Nachtübung geholfen) wollte uns mal eine Unterordnung der besonderen Art zeigen. Also wurde kurzerhand eine kleine Talentvorführung der anwesenden Hunde durchgeführt. Saskia und Lucie zeigten was Endy und Double so konnten. Anschließend setzte Dani mit Excel und anschließend noch mit Cappa das Programm fort. Im dritten Akt folgte dann Anica Thormann. Sie kam hoch zu Ross und mit Hund!! Sie zeigte uns mit ihrem Pferd Amely und ihrem Hund Asra von Kathanegrund eine Unterordnung mit Teilen der BH Prüfung. Sah echt Klasse aus Anica...Hut ab. Und was noch lustiger war: Auch ein Pferd kann Fährten, was sie im Anschluss der Unterordnung noch demonstrierte. Danke euch dreien dafür.
Im Nachhinein betrachtet, war es schade, dass wir an diesem Abend das Lagerfeuer doch nicht mehr anmachen konnten. Wer konnte den bei dem Tagesverlauf, mit konstant schon als stürmischen Wind zu bezeichnender Luftbewegung und den schon nicht mehr zu erwähnenden Regen teilweise, mit so einem schönen Abend rechnen.
Donnerstag: Oh heute ist doch tatsächlich mal schön. Also Hunde gesattelt und der Vormittag wurde mit Unterordnung und eine Mutige ging dann auch Fährten…. "Faulheit lass nach" in der Sparte bei den Jugendlichen. Ich machte mich auf, um die Genehmigung für das auf diesen Abend verschobene Lagerfeuer aus dem Rathaus abzuholen. Für heute hatten wir ein tolles Programm auf dem Tagesablauf. Vormittags wurden die Hunde alle samt ordentlich bewegt, damit wir uns dann nachmittags zum „Friedensteich“ aufmachen konnten. Die Hunde mussten dazu leider zu hause bleiben, da in dem örtlichen Freibad das Mitnehmen der Hunde verboten war. Dort angekommen verkrümelten wir uns erstmal Richtung See, und einige Mutige gingen sogar Baden…(Hut ab Dani war das nicht zu kalt??…) der Rest lag so mehr oder weniger faul in der Sonne. Um der Lethargie ein Ende zu bereiten, starteten wir das Minigolfturnier, damit wir unser Beachvolleyball Turnier auch noch schaffen würden. Und wie es sich schon die ganze Woche über nicht sonderlich gut mit uns verstand, spielte uns auch heute das Wetter wieder mal richtig gut in die Karten. Wir schafften immerhin 8 der 11 Bahnen aber zu mehr kamen wir leider mal wieder nicht. Es fing an zuregnen, da wir ja die Möglichkeit hatten uns unterzustellen, war erstmal der Spruch „Machen wir halt nach der Husche weiter“ nicht schlecht. Wir wollten ja noch eine Weile bleiben, denn um 19 Uhr stand noch ein Neptunfest mit anschließendem Grillen auf dem Programm.
Habe ich gerade das Wort Husche geschrieben? Denn was sich da innerhalb von Minuten zusammen braute war etwas ganz anderes! Hysteriker würden Hurrikan sagen aber so schlimm war es nun doch wieder nicht. Nur unter dem großzügig gebautem Unterstand von ca. 10 mal 15 Metern blieben wir leider auch nicht wirklich trocken. Denn der schlimmste Sommersturm sauste gerade über das Gelände des „Friedensteich“. Zu allem Überfluss ging dann auch für diese Zeit die Netzversorgung der Telefone nicht mehr. Ich verabschiedete mich kurzerhand von den Leuten vom Friedensteich, sagte das Neptunfest ab und wir traten einen geordneten Rückzug Richtung Sportplatz an. In der Hoffnung noch irgendwas unserer Zelte retten zu können. In der Zwischenzeit erreichten wir auch Gabi, die die „Wache“ auf dem Platz übernommen hatte. Sie war gerade einkaufen um dann eigentlich zu uns zum Grillen zu kommen. Als ich ihr sagte das wir mal wieder pitschnass auf dem Weg zum Sportplatz sind und sie fragte ob alle Zelte noch stehen, fragte sie nur „Wieso regnets? Hier ist doch das herrlichstes Wetter.“ (Anmerk.: Sie war gerade am anderen Ende von Wittenberge einkaufen. Ich liebe das Wetter in diese Gegend).
Aber wie schon die ganze Woche, hatten wir auch dieses Mal wieder Glück, denn die zu beginn der Woche getroffenen Vorsichtsmaßnahmen bezüglich der Pavillon und Zeltsicherung hat gut gehalten. Zwar hat sich der „Betreuerpavillon“ mal von ganz alleine der Planen entledigt aber alle Stangen blieben ganz. Und das im unteren Bereich eingerissene Zelt von Saskia war nach einem Umzug und etwas Panzerband auch wieder sicher aufgestellt. Nach den Aufräumarbeiten grillten wir dann...nur leider war heute an ein Lagerfeuer nicht zudenken.
Freitag: Ach ja der Freitag, der letzte Tag und er hätte so schön werden können. Denn eigentlich stand nur noch der Agilitywettkampf mit Hund und gemütlich den Tag ausklingen lassen auf dem Programm. Aber es wurde mal wieder alles anders. Es war warm und wir machten die erste Runde in dem von Britta gesteckten Parcours. Erfreulich war, das jeder mit seinem Hund dem „Olympischen Gedanken“ folgte und an diesem „Wettkampf“ teilnahm. Ich wollte schon von einem im Sinne der „Krankheiten“ erfolgreichem Zeltlager sprechen, als gefolgt von einer Schar schaulustiger Claudia mit einer beim Lauf unglücklich gestürzter Jugendlichen zu mir kam. Da der Arm etwas blau war, hieß es also auch in Wittenberge mal die Krankenhäuser einen Besuch abstatten. Zum Glück erwies es sich alles nicht so schlimm wie es aussah aber wir beide waren bis zum Nachmittag unterwegs. Da Wittenberge nicht über ein Krankenhaus verfügte und wir bis Perleberg fahren mussten.
In der Zwischenzeit wurde aber der Agilitywettkampf fertig gemacht und auch noch das vom Vortag offene Volleyballturnier gespielt. Wir haben nur kurzer Hand auf den Beach verzichtet und das ganze auf dem Platz ausgespielt. Nach einiger Rechnerei stand dann auch der Gesamtsieger der ersten Zeltlageropympiade (Anmerk.: Extra noch mal für Euch so falsch) fest. Die Pokale, Urkunden und Erinnerungsaufkleber wurden verteilet. (Die Pokale wurden zum wiederholten Mal von Hr. Knaul gespendet. Vielen Dank dafür!)
Samstag: Geschafft LEIDER!!! Das Zeltlager 2009 ist Geschichte. Nun geht es wieder nach Hause. Eine doch alles in allem mal wieder schöne Woche ist zu Ende. Nach dem Frühstück trudeln die ersten Eltern ein, um die Kinder abzuholen. Und die größte Hilfe des Tages rückt an. Kerstin und Jens Ackermann, die schon vorigen Samstag nur wegen des Aufbaues aus Berlin anreisten, kommen und helfen auch wieder tatkräftig beim Abbau und Verstauen aller Sachen in die Anhänger. Die von der OG Wittenberge zur Verfügung gestellten Agilitygeräte wurden wieder zurückgebracht und die Ordnung auf dem Gelände wieder hergestellt (Viel Unordnung haben wir ja nicht gemacht!!). Dann ging es ans „Auf Wiedersehen“ sagen. Frau Baumgardt (von ESV Wittenberge) kam auch noch mal vorbei. Sie sagte mir zu, dass sie sicher auch im nächsten Jahr wieder das Gelände für unser Zeltlager zur Verfügung stellen kann.
Nun zu den fleißigen Helfer aus der OG Wittenberge. Euch liebe Mitglieder vielen lieben Dank für alles, was ihr für uns in dieser Woche und im Vorfeld des Zeltlagers für die Berlin - Brandenburger SV Jugend in diesem Jahr getan habt. Nicht nur das Ihr eure Sonntag "Nacht" für die Hilfe bei der Nachtübung geopfert habt, sondern auch bei uns wie ganz selbstverständlich öfters nach dem Rechten gesehen habt, als mal wieder eine Wetterkapriole durch die Prignitz schoss. VIELEN, VIELEN DANK!!!! Wir haben uns sehr wohl bei euch gefühlt. Und sagen „DANKE“ dafür.
Bedanken möchte ich mich bei allen Spendern für die Sachen für das Zeltlager verbunden mit dem Aufruf an alle doch mal wieder Nachzusehen, ob nicht das Eine oder Andere wieder für die Jugend gespendet werden kann. Wichtig wären kleinere Sachpreise für nächstes Jahr und auch die Ausgabe der Pokale hat meinen Vorrat auf Null reduziert. Meldet Euch einfach bei mir und ich hole die Sachen gerne ab.
Sabine
Und für alle, die sich von der guten Stimmung anstecken lassen wollen...in der nachfolgenden PDF Datei einige Bilder unseres Zeltlagers.
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